Die Erziehung von Kindern ist ein Job, der die Eltern tagtäglich beansprucht und fordert. Wird das Kind älter, so gestaltet sich der Erziehungsalltag oft noch schwieriger, da das Kind das Verhalten der Eltern hinterfragt und Erziehungsmaßnahmen als Strafe missversteht. Einfache Aufforderungen, wie die Wäsche aufzuheben, das Geschirr wegzuräumen oder das Hörspiel leiser zu machen, werden von den Kindern als störend empfunden. Eltern fühlen sich in Situationen, in denen das Kind wütend reagiert, überfordert und stellen die eigene Erziehung infrage. In einer guten Eltern-Kind-Beziehung wird dieses Verhältnis als Partnerschaft gelebt. Es ist wichtig, dem Kind Anstand und ein gutes Benehmen beizubringen, aber ein partnerschaftliches Verhältnis muss auch von den Eltern vorgelebt werden.
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Der Erziehungsalltag
Lob und Anerkennung sind Kindern wichtig und lösen ein Glücksgefühl aus. Pauschale Kritik muss von Eltern vermieden werden („Du bist immer so faul“), da ein Kind diese Aussage nicht situationsbedingt einordnen kann. Eltern sollten nicht in Extreme verfallen und mit einem ständigen Lob, wird das Kind diese besondere Form der Anerkennung nicht lange würdigen, sondern als selbstverständlich hinnehmen. Im Familienleben sind kleine Reibereien zwischen Eltern und Kindern normal, aber die Erziehungsberechtigten sollten vermeiden, dem Kind die „kalte Schulter“ zu zeigen und den Nachwuchs zu ignorieren. Dies wird das Kind verunsichern und die seelische Gesundheit wird angegriffen. Besser ist es, offen über die Situation zu sprechen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Eltern sind auch nicht fehlerfrei und das Kind wird positiv überrascht sein, wenn die Eltern auf das Kind zugehen und sich entschuldigen. Dieses Verhalten seitens der Eltern ist wichtig, da Kinder sich diese Verhaltensweise merken und in ihr tägliches Leben aufnehmen.
Grenzen setzen
Kinder brauchen klare Regeln und Grenzen. Liegt Spielzeug im Kinderzimmer und soll weggeräumt werden, so sind Diskussionen zu vermeiden. Kinder versuchen Grenzen auszuloten, aber Eltern müssen in diesem Fall nicht nachgeben und ihren Willen durchsetzen. Der Nachwuchs muss erkennen, wann ein Wort der Eltern gilt und eine Diskussion sinnlos ist.
Ausnahmen bestätigen die Regeln
Die Basis der Erziehung ist eine gewisse Konsequenz. Ausnahmen bestätigen hierbei die Regel. Hat das Kind eine Konsequenz, die aus seinem Verhalten resultiert, akzeptiert und verhält sich danach vorbildlich, so kann beispielsweise ein Verbot gelockert werden. Dem Kind muss hierbei klar sein, dass bei einem Fehlverhalten diese Ausnahme wieder aufgehoben werden kann.